Bitte nimm mich in die Arme
Der kleine Elvis wünscht sich nur eins: einmal ganz fest in die Arme genommen zu werden. Überall wo er hinkommt, sieht er Umarmungen – in der Stadt, im Park, auf dem Bahnhof. Doch der arme Elvis ist so stachelig, dass ihm keiner zu nahe kommen mag. „Bitte“, fragt er verzweifelt, „will mich denn niemand in die Arme nehmen?“ Aber keiner mag ihn umarmen. Er hat die Hoffnung schon fast aufgegeben, als er eine verzweifelte Stimme rufen hört: „Will mir niemand einen Kuss geben?“ Ist das vielleicht eine Gelegenheit für Elvis, doch noch einen guten Freund zu finden? Der ungebändigten Fantasie von John A. Rowe ist einmal mehr ein heiteres und äußerst liebenswertes Bilderbuch entsprungen, das uns vor Augen führt, was es bedeutet, aufeinander zuzugehen.
Der kleine Elvis wünscht sich nur eins: einmal ganz fest in die Arme genommen zu werden. Überall wo er hinkommt, sieht er Umarmungen – in der Stadt, im Park, auf dem Bahnhof. Doch der arme Elvis ist so stachelig, dass ihm keiner zu nahe kommen mag. „Bitte“, fragt er verzweifelt, „will mich denn niemand in die Arme nehmen?“ Aber keiner mag ihn umarmen. Er hat die Hoffnung schon fast aufgegeben, als er eine verzweifelte Stimme rufen hört: „Will mir niemand einen Kuss geben?“ Ist das vielleicht eine Gelegenheit für Elvis, doch noch einen guten Freund zu finden? Der ungebändigten Fantasie von John A. Rowe ist einmal mehr ein heiteres und äußerst liebenswertes Bilderbuch entsprungen, das uns vor Augen führt, was es bedeutet, aufeinander zuzugehen.
1 Kommentar:
Nachdem der VKE sein Frühlings-Spielefest genau auf diesen Samstag legte, wurde die Märchenstunde von nur 3 Kindern besucht!! Allerdings, konnte man sich so ein Eis kaufen und mit dem Buch hinaus auf den "hohen Weg" gehen um die Geschichte zu lesen. Sehr zur Freude dieser 3 Kinder :-)
Kommentar veröffentlichen